Turfan Fotos
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Turfan Fotos
Die Fotosammlung umfasst Glasplatten-Negative des Museums für Asiatische Kunst der Serien A (8 x 11 cm), B (13 x 18 cm), C (18 x 24 cm) und T Positive (9 x 12 cm) soweit noch vorhanden bzw. auffindbar.
Die fotografische Dokumentation der Expeditionen und der Sammlungsobjekte erfolgte auf dem einzig verfügbaren Trägermaterial der Zeit, sogenannte Gelatine-Trockenplatten (i.e. mit Gelatine-Bromsilber-Suspension beschichtete Glasplatten). Im Museum für Asiatische Kunst sind heute mehr als 3.000 solcher Glasplatten erhalten, die jedoch nicht unbeschädigt auf uns gekommen sind. Die Nummern der Glasplatten-Negative geben das jeweilige Format (A, B, C, T) an. Für weitere Informationen zu diesem Sammlungssegment siehe hier.
B 652: Blick aus einer Wohnzelle über die bizarr geformten Hügel von Kizil
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B 651: Hinterer Teil einer Höhle mit Umwandlungsgang: Lehmskulpturen von Gottheiten sitzen auf einer Bank. Vor ihnen befindet sich die sogenannte Elefantenkopfstele.
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B 650: Höhleneingänge hoch im Berg
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B 648: Höhlengruppe um die Pfauen- und Statuenhöhle
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B 647: Von den Höhlen um die Höhle mit dem Zebuwagen sind nach starkem Felsabbruch nur noch Rückwände erhalten
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B 646: Die westlichste Höhlengruppe von Kizil Höhle 1-38 vom Tal aus gesehen
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B 645: Höhlengruppe um die Kassettenhöhlen, vom Tal aus gesehen
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B 644: Im östlichsten Teil der Höhlenanlage befinden sich oben im Berg zwei abgelegene Gruppen von Höhlenräumen.
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B 643: Höhlen im mittleren Teil der Westgruppe zwischen Höhle 36 und 67. Die oberen Höhlenanlagen waren ursprünglich nur über Treppen und Vorbauten erreichbar.
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B 642: Gebirgsformation des Höhenzugs bei Kizil. Ganz rechts ist der Anfang der westlichsten Höhlenanlage zu sehen.
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B 641: Höhlen in der östlichen Hauptgruppe
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B 640: Höhlengruppe westlich der Teufelshöhlen und östlich des Eingangs zur kleinen Schlucht
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B 639: Panorama des mittleren Gebirgsabschnitts mit den Höhlen von Kizil
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B 638: Himmlische Musikanten
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B 637: Blick auf das Gebirge mit den Eingängen zu Höhle 66 bis 82
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B 636: Blick auf den Felssporn von Kizil, in dem sich die Höhlen 80 bis 85 befinden.
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B 635: Panorama der Oststadt vom Westufer aus gesehen
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B 634: Hof des großen Stūpa mit seiner Nischen-Umfassung
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B 633: Die nördlichsten Höhlen von Kumtura haben verbindende Vorhallen.
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B 632: Fehlende Fronten geben den Blick frei auf die reiche Bemalung der Innenräume der Höhlen.
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B 631: Innenansicht einer Kulthöhle: über einem quadratischen Raum, erhebt sich eine hohe Kuppel. Die leuchtenden Farben der Bemalung sind in der Kuppel noch gut erhalten.
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B 630: Großes Stūpa-Gebäude aus Lehm in der Ruinenstadt
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B 628: Sassanidischer Entenfries
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B 627: Innenansicht einer Höhle
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