Turfan Fotos
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Turfan Fotos
Die Fotosammlung umfasst Glasplatten-Negative des Museums für Asiatische Kunst der Serien A (8 x 11 cm), B (13 x 18 cm), C (18 x 24 cm) und T Positive (9 x 12 cm) soweit noch vorhanden bzw. auffindbar.
Die fotografische Dokumentation der Expeditionen und der Sammlungsobjekte erfolgte auf dem einzig verfügbaren Trägermaterial der Zeit, sogenannte Gelatine-Trockenplatten (i.e. mit Gelatine-Bromsilber-Suspension beschichtete Glasplatten). Im Museum für Asiatische Kunst sind heute mehr als 3.000 solcher Glasplatten erhalten, die jedoch nicht unbeschädigt auf uns gekommen sind. Die Nummern der Glasplatten-Negative geben das jeweilige Format (A, B, C, T) an. Für weitere Informationen zu diesem Sammlungssegment siehe hier.
B 527: Zeichnung eines Ausschnitts aus einem Gemälde: Mann mit Vollpanzer und Lendentuch, Reproduktion
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B 526: Von A. Grünwedels während der III. Expedition einzeln angefertigte Durchzeichnungen von Stiftern (Ritter), zusammenmontiert als Grundlage für Nachzeichnung. Die originalen Wandmalereien wurden 1914 nach Berlin gebracht..
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B 525: Die von A. Grünwedel während der III. Expedition angefertigte Durchzeichnung einer Wandmalerei die Verteilung der Reliquien wurde nach der Reise in Kleinformat für seine Publikation ins Reine gezeichnet. Das Gemälde selbst wurde von A. v. Le Coq 1914 nach Berlin gebracht.
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B 524: Statuette eines sitzenden meditierenden Buddha im chinesischen Stil, auf offener Lotosblüte in durchbrochener Flammen-Mandorla, mit Gewandzipfel über den im Schoß zusammengelegten Händen; der Nimbus ist als ein Pippala- (Bodhi-) blatt geschnitzt; Teil eines Hausaltars
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B 523: Eines (a) von vier Fragmenten einer Tempelfahne aus Seide: buddhistische Heilige neben Gebäude und Bäumen auf Wolken schwebend, oben befand sich eine chinesische Inschrift
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B 522: Dämonenkopf mit Krone oder Haar wie Blätter
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B 521: Kleine vergoldete Bronze-Statuette: Avalokiteśvara auf einem mehrschichtigen Lotos- Podest / Sockel mit (heute nicht mehr erhaltenen) drei Füßen.
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B 520: Fragment einer uigurischen Buchrolle mit einem aus dem Chinesischen ins Uigurische übersetzten Text über die Zehn Könige. mit farbiger Tuschezeichnung eines Bettelmönchs mit Hündchen
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B 519: Kleine bemalte Statuette eines Mönchs aus Holz (bis zum Knie)
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B 518: Manichäische Seidenstickerei: Göttin und zwei Electae
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B 517: Fragment mit farbiger Tuschezeichnung eines Bodhisattva (?) aus einer uigurischen Buchrolle mit einem aus dem Chinesischen ins Uigurische übersetzten Text über die Zehn Könige. Es gibt in Berlin 4 weitere Fragmente (b-e).
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B 515: Bruchstück eines sogdischen buddhistischen Textes mit Miniatur: (Av.) Buddha, Bodhisattva und zwei Mönche auf blauem Grund auf der Rückseite ein mittelpersischer buddhistischer Text
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B 514: Quadratischer Höhlenraum mit Laternendecke (Kassettendecke). Doppelköpfige Garuḍas befinden sich in den dreieckigen Kassetten zwischen Feldern mit Blütenmuster.
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B 99: Teil von Śroņakoṭikarņa-Avadāna
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B 98: Zwei Fragmente der Darstellung des Maitrakanyaka-Avadāna
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B 97: Segment mit verehrenden Göttenr
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B 96: Verteilung der Reliquien: Reiter streiten um die Reliquien (Detail aus B 106)
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B 95b: Verbrennung der Leiche des Buddha
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B 95: Verbrennung der Leiche des Buddha
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B 94: Maitrakanyaka-Avadāna: eine kniende Amme zeigt dem Kaufmann Mitra und dessen Frau das Kind Maitrakanyaka, und ein Brahmane und dessen Schüler weissagen dessen Zukunft
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B 93: Sassanidischer Entenfries
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B 90: Gewebtes Bild von einem Mann
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B 89: Stickerei mit Blumen und Mutter und Kind
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B 88: Stickerei- Musterkarte, blaue und rote Muster
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